Sportlich, aktiv und - schweißgebadet

Wer regelmäßig Sport treibt, muss auf seine Mineralstoffversorgung achten

(djd/pt). Zeigt das Thermometer frühlingshafte Temperaturen, zieht es die Menschen ins Freie. Der Beginn der Outdoorsaison setzt neue Energien frei und steigert den Bewegungsdrang. Doch mit dem Aktivitätslevel steigt möglicherweise auch der Mineralstoffbedarf. Flotte Joggingrunden und schnelle Tennismatches aktivieren den Stoffwechsel und bringen die Schweißproduktion in Schwung. Wer sich regelmäßig richtig auspowert, muss damit rechnen, dass er beim Sport nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Mineralstoffe verliert. So wird beispielsweise Magnesium durch die erhöhte Muskelaktivität verbraucht und zugleich durch Schwitzen verstärkt ausgeschieden.

Verletzungsgefahr steigt

Ein intensives sportliches Training kann so leicht zu einer Unterversorgung führen, die sich durch eine Übererregbarkeit von Nerven und Muskeln äußert. Dabei können vermehrt Muskelzuckungen und andere Probleme - in Ruhe und bei Belastung - auftreten. Die Anfälligkeit für Verspannungen und Zerrungen steigt. Unter www.diasporal.de zum Beispiel gibt es nähere Informationen und einen Magnesium-Ratgeber zum Download. Um die Muskelfunktion und Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten und Krämpfen vorzubeugen, wird allen Aktiven empfohlen, den entstandenen Magnesium- und Flüssigkeitsverlust regelmäßig nach jeder sportlichen Betätigung möglichst schnell auszugleichen, beispielsweise durch Magnesium-Diasporal 400 Extra. Das hochdosierte Trinkgranulat enthält reines Magnesiumcitrat, wie es auch als Baustein im Körper vorkommt. Es ist gut verträglich und schnell aktiv.

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Mit Magnesium regenerieren

Die Einnahme von Magnesium wird vor allem in der Regenerationsphase empfohlen. Die tägliche Magnesiumzufuhr eines Erwachsenen sollte abhängig von Alter und Geschlecht (und sportlicher Belastung) nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 300 bis 400 Milligramm betragen. Überdosierungen sind kaum möglich, da überschüssiges Magnesium bei intakter Nierenfunktion mit dem Urin ausgeschieden wird.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen