Aufmerksamkeit statt Akrobatik
Probleme in Sachen Zweisamkeit
Ab der Lebensmitte sehen sich viele Männer in Sachen Zweisamkeit mit Problemen konfrontiert. So gehen Experten davon aus, dass jeder dritte Mann zwischen 40 und 70 Jahren mit sexuellen Störungen zu kämpfen hat. Der Ansatz, Erektionsstörungen kurzerhand mit Lifestyle-Medikamenten zu bekämpfen, ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, denn zum einen können die enthaltenen Wirkstoffe zu Wechselwirkungen mit anderen Präparaten führen. Und zum anderen lohnt es sich sicherlich, zunächst einen aufmerksamen Blick auf die Rituale und Abläufe in der Beziehung zu richten.
Geduld und Hilfe aus der Natur
Häufig reicht es bereits aus, wenn sich Paare ein für alle Mal vom Leistungsgedanken beim Sex verabschieden und statt dessen auf Geduld und Aufmerksamkeit setzen. Daneben haben Männer und interessanterweise auch Frauen die Möglichkeit, ihre sexuelle Erlebnisfähigkeit auf schonende und natürliche Weise dauerhaft zu steigern, etwa mit dem Extrakt aus der mittelamerikanischen Damiana, wie er beispielsweise in Cefagil enthalten ist. Eine multizentrische Praxisstudie mit knapp 700 Patienten bestätigte die Wirksamkeit des homöopathischen Präparats, das in Apotheken erhältlich ist. Das gut verträgliche Mittel kann die Durchblutung der Geschlechtsorgane fördern und die Reflexbereitschaft des Sexualzentrums im Gehirn erhöhen.
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